Tipp: Wireless LAN USB 2.0 Stick, 54 Mbps

Auf meiner Suche nach einem bezahlbaren und auch mit jedem Betriebssystem einsetzbaren USB 2.0 WLAN Stick, bin ich fündig geworden:

http://www.hama.de/portal/articleId*128327/action*2563

Bei Amazon habe ich es das Teil dann bestellt – für moderate 18,99 (T)Euro:

http://www.amazon.de/Hama-Wireless-Stick-2-0-Netzwerkadapter/dp/B000H30XZW/

Um es in Debian Linux Sarge zum Laufen zu bekommen, muss man noch diese Seite kennen, da man hier zwei Ubuntu Paket findet, von denen man eins selbst Übersetzen muss – das andere enthält die Firmware:

http://wwwu.uni-klu.ac.at/agebhard/WUSB54GC/

Damit man dann auch noch die halbwegs sichere WLAN-Variante WPA benutzen kann, muss man den wpa_supplicant übersetzen.

Diesen findet man hier:

http://hostap.epitest.fi/wpa_supplicant/

Ich habe die Version 0.5.7 im Einsatz. Jedoch musste ich dazu noch vor der Übersetzung die RaLink-Driver-Anpassungen im wpa_supplicant für RaLink-Treiber vornehmen, die von der Seite des Chip-Herstellers auch direkt zu beziehen sind:

http://web.ralinktech.com/ralink/Home/Support/Linux.html

Auf der Seite ist der eingesetzte Chip als RT2571W/RT2671USB gekennzeichnet. Das Download-Paket dahinter gibt aber schon einen Hinweis: Das daraus entstehende Kernel-Modul wird in der Module-Liste als

rt73

erscheinen. Dann muss man noch lernen, wie man den wpa_supplicant konfiguriert – etwa hier:

https://help.ubuntu.com/community/WifiDocs/Driver/RalinkRT73

Das ist auch schon alles. Geht doch ganz einfach in Linux 😉

Admin-Spielzeug: SmartCard und USB xGB Memory Stick in einem…

Auf der DNUG in Kassel habe ich den Vortrag über die neuen Sicherheits-Features von Notes 7.02 gehört. Ein wenig googlen und schon findet man eine Beschreibung eines Sticks, der die wichtigsten Features in einem Formfaktor vereint: mToken von M-Systems.

Neulich beim Mittagessen…

…haben wir uns im Kollegenkreis noch darüber unterhalten, dass es doch nett wäre, wenn man einen Heizkraftwerk im Haus hätte. Stromausfall für mehrere Tage gefällt keinem. Leider funktionieren die meisten Heizungen ohne Strom gar nicht. Also bleibt es ohne Strom auch kalt. Beim Lesen des Heise Newsticker bin ich dann über diesen interessanten Artikel gestolpert: Kraftwerk im Keller.