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Vielen Dank an die freiwilligen Helfer von OpenStreetmap:

Alle Kartendaten von OpenStreetMap – Veröffentlicht unter CC-BY-SA 2.0

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VDR: Video Disk Recorder

Seit Jahren benutze ich den Linux Video Disk Recorder – kurz VDR. Das Projekt begeistert mich, weil hier eine Menge Know-How mit dem Spieltrieb von Geeks zu wirklich erstaunlichen Ergebnissen geführt hat.

Mit relative kleinem Geld kann man sich einen Wohnzimmer PC zusammenbauen, der natürlich auch HDTV beherrscht. Besonders gefällt mir, dass man eine Server-Client-Welt passgenau selbst zusammenbauen kann. Das funktioniert inzwischen richtig gut. Ein Raspberry Client kann dann etwa lautlos im Wohnzimmer den VDR-Server im Keller oder einem anderen Raum steuern.

Die Computerzeitschrift c’t hat in laufe der Jahre immer wieder über die verschiedenen Möglichkeiten berichtet, wie man sich für kleines Geld seinen eigenen digitalen Videorecorder zusammenbauen kann. Hier eine Auswahl von Artikeln zum Thema:

yaVDR: Ubuntu basierter VDR mit KODI-Oberfläche

Wenn man die richtige Hardware sein eigen nennt, dann kann man eine mit yaVDR (yet another VDR) sich ein eigenes HD-MediaCenter aufsetzen.

Die edle Oberfläche liefert hier KODI zu (früher bekannt als XMBC). Darin ist dann der VDR als PVR eingebettet. Das kann auf dem gleichen Rechner laufen – oder auch auf einem anderen Rechner.

Das VDR Projekt von Klaus Schmidinger hat inzwischen über 15 Jahre auf dem Buckel. Gewachsen, ausgereift, gut und Open Source.

Site Map

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iPhone und iPad Applikationen

Hier mal kurz die Liste der von mir gekauften nützlichen iPhone Applikationen:

Bankgeschäfte mit mobilen Geräten abwickeln

Verrivox ist der Eigner von OutBank. [iTunes-Link]
Besonders interessant, wenn man mehr als ein Konto und/oder Depot im Auge behalten will.

Passwörter sicher verwalten

Codebook [iTunes-Link]

Der Vorteil dieses Password-Managers besteht in der Möglickkeit einer Synchronisation zwischen einem Desktop-PC und iPhone/iPad. Wenn beide Geräte im gleichen WLAN hängen, lassen sich die Datenbestände direkt abgleichen. Dann ganz ohne Cloud-Anbindung.

Automatische Zeiterfassung für Arbeit, Projekte und andere Aufenthaltsorte

GeoFency [iTunes-Link]
Wenn es keine Zeiterfassung des Arbeitgebers gibt oder man die Aufenthaltsorte für sich selber nachverfolgen möchte, dann hilft die automatische Ein-/Ausbuchung bei vorher definierten Orten ungemein. Da das alles im Hintergrund abläft, muss man selber nicht mehr an das Ein- oder Ausbuchen denken. Eine automatische, selbst definierte, örtliche Selbstüberwachung der Aufenthaltsorte.

Einkäufe

Einkäufe (Grocehttps://www.geofency.com/ries) [iTunes-Link]
Auf dem Palm gab es HandyShop – leider nicht auf dem iPhone. Daher habe ich ich mich für diese Einkaufsapplikation entschieden. Viele Artikel sind bereits im System vorhanden und müssen nur der Einkaufliste hinzugefügt werden.

Astronomie

Starmap 2
Wenn man sich für Astronomie interessiert, dann ist das Programm wirklich jeden Cent wert.

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Digitales Leben

In verschiedenen Kategorien sammle ich hier meine Erfahrungen mit unterschiedlichen
Lösungen aus dem Bereich des digitalen Lifestyles:

– iPhone und iPad Apps
– HDTV mit dem PC und einem Monitor: VDR
– NAS mit HP MicroServer mit Nexenta
– Plug Computer

u.v.a.m. 🙂

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Domino

Das Groupware-Paket besteht aus zwei Komponenten: Client und Server.

Der Server-Teil nennt sich Domino. Das sind die zwei Seiten von Notes, wie bei einem Domino-Stein:

Der Domino-Server kommuniziert mit dem

  1. Notes Client über das eigene NRPC-Protokoll auf Port 1352, er kann aber auch mit dem
  2. Web-Browser bedient werden.

Daneben kennt Domino fast alle anderen Internetprotokolle:
IMAPs, SMTP, HTTPs usw.

Inzwischen kann man mit Nomad Web ganz ohne den Notes client auf Applikationen zugreifen. Mit einem Smartphone oder Tablet kann ebenfalls mit der Nomad Anwendung für iOS oder Android auf die Server Datenbanken sicher zugegriffen werden.

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Mehrbenutzer-Software

Groupware ist Mehrbenutzer-Software, die zur Unterstützung von kooperativer Arbeit entworfen und genutzt wird und die es erlaubt, Information und (sonstige) Materialien auf elektronischem Wege zwischen den Mitgliedern einer Gruppe koordiniert auszutauschen oder gemeinsame Materialien in gemeinsamen Speichern koordiniert zu bearbeiten. [1]

Quellen

  1. Horst Oberquelle (1991): Kooperative Arbeit und menschengerechte Groupware als Herausforderung für die Software-Ergonomie. In: Oberquelle, Horst (Hrsg.): Kooperative Arbeit und Computerunterstützung, Bd. I, S. 1–10, Verlag für Angewandte Psychologie, Göttingen, 1991, ISBN: 3-87844-018-9.

Internationaler Gourmet Markt in Saarbrücken

Auch in diesem Jahr wird es wieder einen

Internationalen Gourmet Markt in Saarbrücken

geben. Diesmal findet er aber nicht in St. Arnual, sondern direkt an der Ludwigskirche. Wenn ich richtig gezählt habe, ist es die vierte Veranstaltung ihrer Art. Also: Unbedingt im Terminkalender anhaken oder den iCal-Feed dieses Blogs hier abonnieren.

Geschützt: Telefonnummern

Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anschauen zu können, bitte das Passwort eingeben:

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Ist Bio wirklich besser?

Immer noch wird die Bio-Qualität von vielen Verbrauchern kritisch gesehen. Arte hat hier den interessanten Fernsehbeitrag im Programm Öko für alle?, der viele Vorurteile aufgreift und Klarheit schafft.

Da Arte diese Sendung am 19. Oktober wiederholt, kann man das selbst aufnehmen. Alternativ kann man die Sendung schon jetzt im Netz ansehen: Alle Arte-Sendungen sind 7 Tage online abrufbar.

Im Kalender vormerken sollte man …

den 3. Internationalen Gourmet Markt in St. Arnual. Letztes Jahr konnte man die Lebensfreunde manchmal mit den Händen greifen. Von der Paella, dem frischen Sushi oder Quacks leckerer Fischsuppe schwärme ich noch heute. Wer selbst kulinarische Offenbarungen erleben will, sollte am 17. oder 18. Mai 2008 in St. Arnual vorbeischauen.

Fisch und Blumen kaufen – aber richtig…

Wer gerne Fisch isst, kann einen Beitrag leisten und darauf achten, dass die Meeresbewohner ohne Raubbau an der Resource Fisch gefangen wurden. Stichwort: Nachhaltigkeit.
Dafür gibt es jetzt das MSC Logo: Auf der Website: http://de.msc.org/ kann man auch die Geschäfte finden, die Fisch unter diesem Label verkaufen.

Wer gerne Blumen kauft, sollte auch darauf achten, dass diese politisch korrekt hergestellt sind: Das Flowerlabel dient dem Käufer zur Orientierung. Details dazu finden sich bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Flowerlabel

Ich selbst kannte diese Label beide nicht. Zukünftig werde ich aber darauf achten.

Lecker essen – ganz in [D|m]einer Nähe…

Ab und zu gehe ich aus zum Essen. Dann auch gerne und gut – auch auf Empfehlung. Der neue Guide Orange hat so eine Empfehlung in meiner Nähe mit recht hoher Bewertung: Weismüller (Seite 85) Untertitel: Genuss auf hohem Felsniveau. Was soll ich sagen? Lecker greift zu kurz. Sehr lecker trifft es besser. Gegessen habe ich: Kabeljau auf Linsengemüse mit leichter Senfsauce und Gnocchis. Hmm 🙂

Die Angebotpalette findet sich mit Preisen im Netz:

Referenz: http://www.restaurant-quack.de/

Karte: Bild via MS Live Search (ja, das einzelne Haus im grünen Mini-Wald)

Grenzwertig

Frontal 21 berichtet davon, dass man im Gesundheitsministerium einfach mal die Grenzwerte für nachweisbare Pestizide erhöht hat. Damit sind hochbelastete Produkte, die bunt und gesund aussehen, nicht mehr wirklich zu empfehlen. Hier ein Zitat:

1999 waren in einem Kilo Äpfel nur 0,01 Milligramm des Pilzbekämpfungsmittels Chlorthalonil erlaubt.
Heute ist ein Milligramm, also die hundertfache Menge des Stoffes zulässig, der im Verdacht steht, Krebs zu erzeugen.

Kaum jemand regt sich darüber auf. Schade!

Lammkeule in Buttermilch

Lammkeule in Buttermilch

Zutaten

  • 1 Lammkeule vom Metzger entbeint
  • 4 Liter Buttermilch
  • 1 Knolle Knoblauch
  • 3 Zwiebeln

Zubereitung

  1. Rohe Lammkeule mit halbierten Knoblauchzehen in ca. 6 Zentimeter Quadraten spicken.
  2. Das ganze in ein großes Gefäß geben und mit 3-4 Liter Buttermilch aufgießen.
  3. Das Fleisch muß vollständig bedeckt sein.
  4. Das Fleisch mindestens 8 Tage kühl stellen (im Winter nach draussen).
  5. Zwischendurch zweimal wenden.
  6. Fleisch aus der Buttermilch nehmen, gut mit Wasser abspülen und entspicken. Knoblauchzehenstücke in der Buttermilch belassen.
  7. Fleisch auf Küchenpapier trocknen. Fleisch salzen und pfeffern.
  8. Dieses Fleisch in einer vorgeheizten Olivenölpfanne von allen Seiten anbraten.
  9. Dann Zwiebeln dazu geben. Die Zwiebeln ebenfalls anbraten, aber nur anbräunen.
  10. Dann den Braten mit der Buttermilch aufgießen.
  11. Warten bis die Buttermilch leicht verkocht ist. Sofort wieder nachgießen.
  12. Diesen Vorgang solange wiederholen, bis man glaubt, dass man genug Soße erhält.
  13. Den Braten aus der Soße herausnehmen und in Portionsstücke aufschneiden und anschließend zurück in die Soße geben.
  14. Das ganze eine Nacht stehen lassen.
  15. Clou: Alles zusammen in einen entsprechendes Gefäß geben und einfrieren. Nach Bedarf wieder verbrauchen. Servieren
  16. Ideal: Feine grüne Bohnen und Kartoffelknödel als Beilage.
  17. Empfehlenswert: weich kochende Kartoffeln und feine grüne Bohnen. Abwandlungen nach Lust und Laune.
https://brahm.net/rezepte/lammkeule-in-buttermilch/

Weihnachtsstollen aus Vollkornmehl

Weihnachtsstollen aus Vollkornmehl

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Prep Time: 1 hour

Cook Time: 1 hour

Total Time: 2 hours

Zutaten

  • 150 gr. Mandeln, gehakte
  • 150 gr. Mandeln, gemahlene
  • 200 gr. Rosinen
  • 200 gr. Korinthen
  • 1250 gr. Weizenvollkornmehl, fein gemahlen
  • 450 gr. Butter, weiche
  • 50 gr. Butter, weiche zum Bestreichen des fertigen Stollens
  • 300 gr. Honig
  • 2 Päckchen Vanillezucker
  • 100 gr. Zitronat, sehr fein gewürfelt
  • 100 gr. Orangeat, sehr fein gewürfelt
  • 125 ml Rum, 40%iger
  • 500 ml Milch, lauwarm (Vollmilch oder H-Milch, je nach Gusto)
  • 3 Päckchen frische Hefe
  • 1 abgeriebene Schale einer ungespritzen Zitrone, (alternativ: 1 Päckchen Zitroback von Schwartau oder Oetker)
  • 20 gr. Christstollengewürz Ostmann
  • 1 gestrichener Teelöffel (Meer)Salz
  • 3 Tropfen Bittermandelöl (kleines Fläschchen)
  • 1 Tropfen Zitronenöl
  • ca. 100 gr. Puderzucker zum späteren "Einschneien" des Stollens

Zubereitung

  1. Die gehakten Mandeln, Rosinen, Korinthen, Zitronat, Orangeat mit dem Rum mischen und 1 - 2 Tage in einem geschlossenen Behälter (z.B. Tupperdose) ziehen lassen
  2. Mehl (1250 gr.), gemahlene Mandeln (150 gr.), Salz, Christollengewürz und die Butter (450 gr.) mit der der Hefe (3 Päckchen) in einer großen Schüssel miteinander vermischen
  3. Die 500 ml Milch leicht erwärmen. Den Honig in der Milch auflösen, das Bittermandelaroma und 1 Tropfen (nicht mehr!) Zitronenöl hinzufügen. Diese Flüssigkeit zu dem Teig schütten und zu einer homogenen Masse kneten
  4. Den Teig abgedeckt (Tuch) an einem warmen Ort (etwa vor der Heizung) circa 30 Minuten gehen lassen. Danach die Teigmasse wiederholt gut durchkneten
  5. Den Backofen auf 200 Grad Celsius vorheizen. Aus der Teigmasse zwei gleichgroße Laiber formen
  6. Tipp: Um der Masse beim Backen Form und Halt zu geben, kann man zwei aus Alufolie hergestellte Bänder (Höhe ca. 6 cm) um den jeweiligen Laib legen. Die beiden Laiber noch etwa 15 Minuten mit den Alubändern im geformten Zustand unter einem Küchentuch gehen lassen
  7. Insgesamt die beiden Laiber dann bei 200 Grad Celsius im vorgeheizten Backofen 60 Minuten lang fertigbacken
  8. Den noch warmen Stollen mit Butter (25 gr.) bestreichen und gleich danach mit Puderzucker nicht zu knapp einschneien. Gleiches gilt für den zweiten Laib: mit Butter (25 gr.) einstreichen und mit Puderzucker einschneien
https://brahm.net/rezepte/weihnachtsstollen-aus-vollkornmehl/

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