Es gibt gute Zeitungen, etwa die Süddeutsche Zeitung aus München. Die freie Presse ist wichtig in einer Demokratie. Trotzdem kommt der Verdacht auf, daß man vielleicht nicht jede Zeitung braucht. Nicht mal geschenkt:
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Echte Star Trek Fans…
Wer mal mit einem netten LCARS Enterprise Interface herumspielen will, braucht nur einen Browser mit Flash und schon kann man sich fühlen, wie auf der Enterprise E aus dem Nemesis Film.
Ein Schüler aus Kroatien hat hatte scheinbar wirklich viel Zeit und Geduld. Sollte man sich ansehen und auch anhören! Unbedingt Sound einschalten, das verstärkt den Effekt.
Grenzwertig
Frontal 21 berichtet davon, dass man im Gesundheitsministerium einfach mal die Grenzwerte für nachweisbare Pestizide erhöht hat. Damit sind hochbelastete Produkte, die bunt und gesund aussehen, nicht mehr wirklich zu empfehlen. Hier ein Zitat:
1999 waren in einem Kilo Äpfel nur 0,01 Milligramm des Pilzbekämpfungsmittels Chlorthalonil erlaubt.
Heute ist ein Milligramm, also die hundertfache Menge des Stoffes zulässig, der im Verdacht steht, Krebs zu erzeugen.
Kaum jemand regt sich darüber auf. Schade!
Radio für die Hosentasche
Jetzt gibt es auch im SR Podcasts zum mitnehmen.
Mir gefällt besonders der Podcast zu „Fragen an den Autor“. Autoren stellen dort ihre Bücher vor.
Weitere Infos: SR Podcast Service
Kaufbefehl: Bücher zum Beraterunwesen
Bekanntgeworden durch seine Reportage: „Gelesen, gelacht, gelocht“ hat jetzt Thomas Leif sein Buch vorgestellt:
Thomas Leif: „Beraten und verkauft. McKinsey & Co. – der große Bluff der Unternehmensberater.“ Bertelsmann, München 2006. ISBN: 3570009254.
Noch habe ich es nicht selbst erstanden. Mein Umfeld beginnt sich aber damit zu beschäftigen – und daher sollte ich das natürlich auch gelesen haben…
Gestern in ttt im Ersten gab es auch noch einen Bericht zu einem neuen Buchtitel zum gleichen Thema:
Neil Glass: „Die große Abzocke. Die skandalösen Praktiken der Unternehmensberater.“ Campus Verlag, Frankfurt 2006. 242 Seiten. ISBN: 3593381168
Lesefutter für den Urlaub. Oder das Überleben im Alltag.
Smart in New York
Die von mir nicht sonderlich geschätzte Zeitschrift Stern hat den Amerikanern mal ein sehr kleines Auto in Big Apple präsentiert. Die Reaktionen der Passanten vor Ort sind witzig. Die ganze Story gibts im Online Stern Archiv.